Frauenarztpraxis Dr. med. Kai Schwarz

Die Frauenarztpraxis Dr. med. Kai Schwarz in Waghäusel bietet ein breites Behandlungsspektrum auf höchstem medizinischem Niveau. Die Praxis legt großen Wert auf eine vertrauensvolle Beratung und Behandlung nach aktuellem medizinischem Kenntnisstand.

Bruchsaler Str. 22, 68753 Waghäusel

Die Frauenarztpraxis Dr. med. Kai Schwarz in Waghäusel bietet ein breites Behandlungsspektrum auf höchstem medizinischem Niveau. Neben der allgemeinen Gynäkologie umfasst das Leistungsspektrum auch Geburtshilfe, Pränataldiagnostik, Verhütung, Kinderwunschbehandlung, Jugendgynäkologie, Beratung zu Harninkontinenz und Operationen. Die langjährige Erfahrung und Kenntnisse des Teams ermöglichen eine hochqualitative Beratung und Behandlung. Die Praxis legt großen Wert auf eine vertrauensvolle Beratung und Behandlung nach aktuellem medizinischem Kenntnisstand. Die Möglichkeit, telefonisch einen Termin zu vereinbaren oder bequem über die Online-Terminvergabe zu buchen, erleichtert die Terminvereinbarung. Die Praxis ist in der Zeit vom 11.04.2023 bis 14.04.23 geschlossen und wird durch die Praxis Dr. Alex in Bad Schönborn vertreten. Die Praxis bietet auch Pränataldiagnostik an. Als sogenanntes Zweittrimesterscreening kann zwischen der 19. und 21. Schwangerschaftswoche eine erweiterte Ultraschalluntersuchung mit entsprechenden speziellen Ultraschallgeräte in Anspruch genommen werden. Die modernen dreidimensionalen bis vierdimensionalen Sonographiemethoden bilden die Oberfläche des Ungeborenen in lebensecht wirkenden, hochauflösenden Bildern ab und können so bereits die Beziehung der werdenden Eltern zu ihrem ungeborenen Kind vertiefen. Durch die Darstellung von 3D-Bildern in Echtzeit (sogenannter 4D-Ultraschall), können u.a. auch Analysedaten des fetalen Herzens gewonnen werden. Des Weiteren können mit diesem Ultraschall potenzielle Befunde festgestellt werden, wie zum Beispiel ein offener Rücken oder eine Lippen-Kiefer-Gaumenspalte und daraufhin weitere Besprechungen mit entsprechenden Ärzten der Kinderheilkunde vorgenommen werden. Eine vorgeburtliche Untersuchung kann aber auch unerwartete Auffälligkeiten aufzeigen. Sie werden dann vor die Entscheidung über weitere Untersuchungen und Konsequenzen gestellt. Dazu bietet die Praxis gerne an, Sie zu beraten und unterstützend zur Seite zu stehen und gegebenenfalls entsprechende Kontakte zu vermitteln. Die Amniozentese (AC) ist eine Punktion, bei der über die Bauchdecke etwa 15 bis 20 ml Fruchtwasser entnommen werden. Sie kann zwischen der 15. und 18. Schwangerschaftswoche durchgeführt werden und liefert in kurzer Zeit relativ zuverlässige Aussagen über das Vorhandensein chromosomaler Störungen. Das Fehlgeburtsrisiko dieser Methode liegt bei ca. 1 bis 2 Prozent. Die sonographische Nackentransparenz-Messung zählen zum Erst-Trimester-Screening und bilden die Flüssigkeitsanreicherung im fetalen Nacken in der 11. bis 14. Schwangerschaftswoche ab. Viele werdende Eltern entscheiden sich für diese Messung. Die Untersuchung kann ein erhöhtes Risiko für Trisomie 21, 13, und 18 sowie andere Fehlbildungen aufzeigen. Darüber hinaus können weitere Untersuchungen zur Bestimmung von Parametern aus dem mütterlichen Blut vorgenommen werden. Es ist jedoch zur Kenntnis zu nehmen, dass nur eine statistische, aber keinesfalls eine hundertprozentige Aussage hinsichtlich Vorhandenseins oder Ausschluss einer genetischen Fehlbildung getroffen werden kann. Ab der Schwangerschaftswoche 10+0 können die werdenden Mütter die sogenannte NIPT-Diagnostik über das mütterliche Blut durchführen lassen, um die Chromosomenstörungen Trisomie 21, 18 und 13 mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit auszuschließen. Gerade Frauen mit einem erhöhten Risiko für Trisomie führen häufig die Untersuchung durch. Die Praxis berät gerne zu den verschiedenen Methoden in einem persönlichen Gespräch.

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