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Die Staatliche Rhein-Neckar-Hafengesellschaft Mannheim mbH (HGM) ist Deutschlands größter Binnenhafen. Der Hafen besteht aus vier Hafenbereichen (Handelshafen, Rheinauhafen, Altrheinhafen und Industriehafen) mit insgesamt 14 Hafenbecken und 3 Flusshäfen. Mit einer Gesamtfläche von 1.131 Hektar ist der Hafen Mannheim der größte Binnenhafen Deutschlands. Die HGM wurde im Jahr 1990 aus dem 'Staatlichen Hafenamt Mannheim' gegründet und gehört zu 100% dem Land Baden-Württemberg. Das Unternehmen ist für die Verwaltung und Weiterentwicklung der Hafeninfrastruktur verantwortlich. Die Vergabe von Hafengrundstücken erfolgt in Form von langfristigen Pachtverträgen und steht der HGM zur freien Verfügung. Die Einnahmen des Unternehmens stammen aus der Vermietung von Grundstücken sowie der Erhebung von Hafengebühren und Hafenbahngebühren. Der Hafen ist nicht auf Subventionen angewiesen. Die Geschichte des Hafens geht jedoch viel weiter zurück. Die erste Erwähnung eines Anlegers hier stammt bereits aus dem 13. Jahrhundert. Der heutige Hafen verdankt seine Existenz der Eröffnung des 'Freihafens Mannheim' im Jahr 1828. Seitdem haben Generationen im Hafen gearbeitet, ihren Lebensunterhalt daraus gezogen und ihn Schritt für Schritt erfolgreich weiterentwickelt. Wenn wir den Hafen heute als einen der wichtigsten Wirtschaftsstandorte seiner Art betrachten, ist dies mit der Anerkennung der Leistung früherer Generationen verbunden, sowie unserem Anspruch, die Zukunft zu gestalten. Der Hafen Mannheim ist gut auf diese Aufgabe vorbereitet. Umfangreiche Investitionsprogramme, eine ständige Erweiterung des Dienstleistungsangebots und eine Vielzahl innovativer Ideen sorgen dafür, dass der Hafen Mannheim auch heute und morgen seine herausragende nationale und internationale Rolle als logistisches Drehkreuz und einer der Motoren der wirtschaftlichen Entwicklung erfüllt - und nicht nur im Wachstumsbereich der Logistik, sondern auch für die Wirtschaft in der Rhein-Neckar-Metropolregion im Allgemeinen. Anfragen über Kanal 82 des Regionalabkommens über den Binnenschifffahrtsfunk, aktuelle Version, Rufzeichen Hafenschleuse-Mannheim. Montag - Freitag (Feiertage ausgenommen) von 6:30 Uhr bis 16:00 Uhr. Außerhalb der regulären Schleusenbetriebszeiten erfolgt die Schleusung nur nach vorheriger Terminvereinbarung, Montag - Freitag (außer an Feiertagen) von 7:00 Uhr bis 14:00 Uhr, bei der Staatlichen Rhein-Neckar-Hafengesellschaft Mannheim mbH, Zentrales Schiffsregistrierungsbüro, Rheinvorlandstr. 5, 68159 Mannheim, telefonisch unter +49 621 292-3113. Für Schleusungen außerhalb der Betriebszeiten wird eine Gebühr erhoben. Die Drehbrücke am Hafenschleusentor hat eine Durchfahrtshöhe von 9,75 m am Mannheimer Rhein 0-Niveau. Die Brücke kann jederzeit am Tag oder in der Nacht angehoben werden. Anfragen zur Anhebung der Brücke können mit angemessener Vorankündigung an die Mobilnummer +49 151 27402517 an den Disponenten der Deutschen Bahn AG, Bahnhof Mannheim-Käfertal, gerichtet werden. Die Anfrage zur Anhebung der Brücke muss deutlich angeben, ob beide Brücken oder nur die untere Brücke (Eisenbahnbrücke) angehoben werden sollen. Die Brücke wird bei schlechter Sicht und Wetter nicht angehoben. Alle Versammlungen im Durchfahrtsbereich der Brücke sind verboten. Schiffe müssen sich auf Kanal 10 des Regionalabkommens über den Binnenschifffahrtsfunk, aktuelle Version, koordinieren. Die Brücke wird nach Anmeldung per Telefon beim Disponenten im Rheinlust-Stellwerk, +49 621 830-3544, angehoben. Die Kosten werden direkt vom Initiator von der Deutschen Bahn AG erhoben. Die Brücke wird nur nach vorheriger Benachrichtigung des Zentralen Schiffsregistrierungsbüros der Staatlichen Rhein-Neckar-Hafengesellschaft Mannheim mbH, Rheinvorlandstr. 5, 68159 Mannheim, +49 621 292-3113, Montag - Freitag (außer an Feiertagen) von 7:00 Uhr bis 14:00 Uhr angehoben.